Stadt Wanfried
Die Machtstrukturen durch die schwedischen Besatzer führte in einem bsonderen Fall zu einer überraschenden Beziehung von Wanfried und Nidda bis nach Worpswede und ins Teufelsmoor mit dem Versuch, am Weyerberg in Worpswede ein Schloss zu errichten.
Die Teufelsmoorsaga erzählt aus alten Überlieferungen, Sagen, Fabeln und bekannten Begebenheiten eine fantasievolle Geschichte über die Region. Die Schauplätze entsprechen realen Begebenheiten und viele davon sind heute Sehenswürdigkeiten und lohnen einen Besuch. Dieses gilt insbesondere für die sehenswerte, historisch bedeutende Stadt Wanfried.
Die Handlung des Romans führt die Attraktionen, Persönlichkeiten und die Geschichte Wanfrieds in der Handlung zusammen. Die Erzählungen geben den altehrwürdigen Gebäuden einen lebendigen Hintergrund. Auf künftigen Stadtführungen und in den Museen bieten sich bisher kaum bekannte Ausblicke auf die Historie und die fantasievolle Welt der Stadt und der Teufelsmoorsaga.
Danke an die freundliche Initiative der Stadt Wanfried durch Herrn Bürgermeister Wilhelm Gebhard. Die weiteren Aktionen werden hier vorgestellt.
TiPP
Die Stadt Wanfried hat eine Besonderheit in der Betonung der Aussprache: Bitte mit kurzem "a" und so, als wäre die Schreibweise mit zwei "nn", also "Wannfried". Diese Aussprache ist allgemeiner Sprachgebrauch und historisch gewachsen aus Zeiten, in denen es verschiedene Schreibweisen des Namens gab. Wir bitten um freundliche Beachtung.
Einer der Handlungsorte der Teufelsmoorsaga - Die Schlagd in Wanfried
Die Schlagd in Wanfried auf einem Gemälde, das die wirtschaftliche Bedeutung des Hafens um das Jahr 1800 zeigt. Ernst Chistoph Metz (1892 - 1973) hat diese lebendige Szene des Handels am Werrahafen geschaffen. Das Bild schmückt mit weiteren Informationen den Zugang zur heutigen Hafenanlage.
Bildverwendung für TiPP. Mit Dank an Frau Gisela Metz für die Verwendung der Szene in der Teufelsmoorsaga für Wanfried. Das Künstlerdorf Worpswede verbindet eine alte, kaum bekannte Geschichte mit den Landgrafen zu Hessen. Um 1550 war in Worpswede der Bau eines schloses geplant. Zwar wurde es nie fertig, doch bestanden vom Teufelsmoor über Bremen und die Weser, Schiffsverbindungen auch nach Wanfried. Wie bedentend die Handelsroute von Bremen aus war, zeigt sich auf dem Gemälde. Dort trägt ein Schiff den Namen BREMEN.